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Über die Selbstbefriedigung beim Mann

Banane zum Frühstück
Banane zum Frühstück

Masturbation macht blind, krank oder pickelig? Diese und viele weitere Mythen sorgen bei vielen Männern für Verunsicherung. Schließlich hat man uns oft eingebläut, dass es etwas Anrüchiges und Schmutziges an sich hat, sich einen runterzuholen. Aber wie viel Wahrheit steckt in diesen Aussagen? Wir liefern dir alle Fakten zum Thema Selbstbefriedigung, prüfen Mythen, die sich hartnäckig halten und erklären dir, wie du noch mehr aus deinem sexuellen Erlebnis herausholst!

Männer masturbieren regelmäßig

Hand auf’s Herz: Hast du dich auch schon einmal gefragt, wie oft andere Männer Hand anlegen? Viele bewahren in dieser Hinsicht Stillschweigen. Doch Fakt ist, dass die meisten Männer masturbieren - und zwar regelmäßig. Eine Umfrage von Statista aus dem Jahr 2007 bestätigt: Rund 23% der Befragten onanieren jeden zweiten Tag. Eine Studie von JOYclub zeigt zudem, dass die meisten Männer gern zu Pornos masturbieren. Männer nutzen also selten ihre eigene Phantasie, sondern lassen sich lieber visuell in Fahrt bringen.

Der Beziehungsstatus spielt dabei keine Rolle. So befriedigen sich Singles wie Männer in Beziehungen gern und konsequent. Und das Beste daran: Die Masturbation bei Männern kann allein oder mit dem Partner zum Höhepunkt führen. Ausgeschlossen wird hier niemand!

Ab wann beginnt der Mann mit der Selbstbefriedigung?

Erinnerst du dich an dein erstes Mal mit dir selbst? Vermutlich warst du sehr jung, als du das erste Mal masturbiert hast. Denn Jungen entdecken ihren Körper ab dem ersten Samenerguss. Von diesem Zeitpunkt an wächst das Interesse, sich selbst zu befriedigen. Spätestens ab der Pubertät onanieren Jungen regelmäßig.

Allerdings ist jeder Mensch individuell und so erwacht die sexuelle Lust bei dem einen früher und bei dem anderen später. Nachzügler sollten sich jedoch nicht unter Druck setzen. Denn eines ist sicher: die Freude an der Selbstbefriedigung bleibt dir dein Leben lang erhalten!

Mythen zur Selbstbefriedigung beim Mann

Die Gesellschaft bläut uns ein, dass Selbstbefriedigung ein schmutziges Tabuthema ist. Aber kann etwas, das sich so gut anfühlt, so schlecht sein? Und erwarten uns gesundheitliche Konsequenzen, wenn wir oft Hand anlegen? Wir präsentieren dir Mythen, die sich bis heute hartnäckig halten und erklären, warum du diese getrost ignorieren kannst!

Masturbation ist gesundheitsschädlich

Wer masturbiert, der stirbt. Dieser Mythos hielt sich in früheren Zeiten hartnäckig. Und wenngleich wir heute wissen, dass Masturbation sogar gesund ist, gaben sich die Kirchenvertreter bis ins 20. Jahrhundert hinein Mühe, Selbstbefriedigung zu verdammen. Schließlich diente der Akt allein der Zeugung von Nachwuchs und war ausschließlich mit dem Eheweib zu vollziehen. Von den guten alten Zeiten können wir in diesem Kontext also nicht sprechen.

Zu viel Selbstbefriedigung ist schlecht

Masturbation ist in erste Linie gesund und wir können es so oft tun, wie wir möchten. Wird die Freude daran, sich selbst zu befriedigen allerdings zur Sucht, solltest du dir professionelle Hilfe suchen. Oft steckt hinter dem ständigen Drang nach Selbstbefriedigung eine psychische Krankheit, die ein Psychotherapeut behandeln kann. Auch der Alltag gestaltet sich so schwierig. Ganz davon abgesehen, dass dir die Lust und Freude an der Sache verloren geht.

Masturbation führt zu Impotenz und Erektionsstörungen

Viele Männer haben Angst, impotent zu werden oder durch Erektionsstörungen, weniger leistungsfähig zu sein. Aber was ist dran an dem Mythos, Masturbation führe bei Männern zur Impotenz? Die Antwort ist: Diese Behauptung ist falsch. Es besteht kein Nachweis darüber, dass häufige Selbstbefriedigung tatsächlich zu Potenzstörungen führt. Bei vielen impotenten Männern spielt vor allem die Psyche eine große Rolle. So kann eine Depression dazu führen, dass Erektionsstörungen auftreten.

Die Vorteile der Selbstbefriedigung

dotStressreduzierung: Unser aller Alltag ist stressig. Umso schöner, dass wir uns zu helfen wissen! Masturbation senkt das Stresslevel und wir fühlen uns nachhaltig erholt.
dotDurchhaltevermögen: Dein Partner wird es dir danken! Wer häufig onaniert, der trainiert seine sexuelle Ausdauer und kann sein Gegenüber länger befriedigen.
dotSpermaqualität: Selbstbefriedigung führt im besten Fall zu einem Orgasmus. Wer häufig kommt, fördert die Qualität seiner Spermien.
dotProstata: Prostatakrebs und Infekten kannst du entgegenwirken, indem du dich häufig zum Orgasmus bringst.

Methoden für Selbstbefriedigung bei Männern

Handarbeit will gelernt sein. Die wenigsten Männer besprechen ihre Methoden. Wir verraten dir fünf Wege, wie du dich selbst oder deinen Partner zum Orgasmus bringst:

dotDie eingeschlafene Hand: Profis schwören auf diese Methode. Setze dich auf deine Hand, bis sie einschläft. Umfasse dann mit dieser Hand deinen Penis. So hast du das Gefühl, dass dich eine fremde Hand befriedigt.
dotDie Hände wechseln: Du bist Rechtshänder? Dann verwende die linke Hand, um dir Gutes zu tun. Denn so entsteht ein aufregendes und befriedigendes Erlebnis.
dotStart-Stopp-Methode: Zögere deinen Orgasmus hinaus, indem du kurz vor der Ejakulation aufhörst, durchatmest und von vorn beginnst.
dotSextoys: Sex-Spielzeuge wie Masturbatoren sind besonders beliebt. Hier führst du deinen Penis in das Spielzeug ein und erfährst ein Erlebnis wie beim echten analen Geschlechtsverkehr. Statista bestätigt: In einer Umfrage gaben 47% der Männer an, Sextoys zu nutzen.

Beeinflusst Selbstbefriedigung das Sexleben?

Verbessere dein Sexleben durch häufiges Masturbieren! Denn wer regelmäßig auf seine eigene Befriedigung hinarbeitet, kann sein Sexleben verbessern. Wir nennen dir drei Vorteile:

dotDurch Selbstbefriedigung lernen: Solo-Sex schult uns darin, genau benennen zu können, was uns gefällt. So können wir unserem Partner konkret beschreiben, was uns guttut.
dotSelbstbewusste Partner haben besseren Sex: Durch regelmäßige Masturbation steigt das Selbstbewusstsein und wir trainieren die Fähigkeiten, den eigenen Körper wahrzunehmen. Das strahlen wir auch beim Sex aus.
dotDer Partner profitiert vom neuen Durchhaltevermögen: Durch das Training mit der Start-Stopp-Methode fällt es uns leichter, die Ejakulation hinauszuzögern. So halten wir beim eigentlichen Akt länger durch, was den Partner freut.

Fazit

Es kursieren zahlreiche Mythen zum Thema Masturbation. Diese sind veraltet und längst überholt. Heute wissen wir: Selbstbefriedigung ist gesund für Körper und Psyche. Wir verbessern unsere Spermaqualität, reduzieren Stress, trainieren unser Durchhaltevermögen und lernen uns selbst besser kennen. Das dankt uns nicht nur unser Sexleben, sondern auch unsere Gesundheit. Wie oft du Hand anlegst, ist dir überlassen. Und so wird häufige Masturbation erst zum Problem, wenn psychische Faktoren zu einer Sucht führen.

 

8 Kommentare zu diesem Artikel

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1. Juli 2024

Ich liebe es meinen Schwanz in die Hand zu nehmen... am liebsten im halbsteifen zustand, ihn leicht massieren bis er immer härter u. größer wird... Mit einem Finger über Eichel streichen bis der erste Tropfen kommt den ich dann rund um die Eichel schön verteile... Meine Vorhaut vor und zurück schieben fest um den Schwanz gefasst... Noch nicht schnell, nur langsam... immer wieder und mir dabei vorstellen das es DEINE Hand ist mich da verwöhnt... mein Profil hier. "Neugieriger691" schait mal vorbei...

Zur vollen E-Mail-Adresse (Tolle...@proton.me)
27. Juni 2024

Habe mit der SB so mit 13 Jahren angefangen war auch schon frühreif und habe auch schnell Gleichgesinnte dafür gefunden. Alles wie es beschrieben wurde ist auch richtig. SB gehört nun mal zu unserem Leben dazu es gibt kein zu viel oder zu wenig entscheiden ist die Lust der Spaß dabei. Also Männers ran an euren Liebling

Zur vollen E-Mail-Adresse (uwebe...@gmail.com)
26. Mai 2024

Hi ich wichse sehr gerne und oft meinen Schwanz bin gerne nackt und spiele mit meinem schwanz

Zur vollen E-Mail-Adresse (mikle...@gmx.de)
18. Mai 2024

Interessant, wie groß dir Rolle der Religion dabei (noch) ist (auch hier in den Kommentaren) Ohne Verbote wäre der Spaß geringer (gewesen). Heutige Heranwachsende verpassen das...

Zur vollen E-Mail-Adresse (duded...@web.de)
27. November 2023

Zunächst einmal gibt es keine allgemeingültige Regel, wie oft masturbieren normal ist oder nicht – die Antwort darauf ist so individuell wie die Menschen selbst. Wer sich nicht sicher ist, ob er zuviel masturbiert, kann sich einfach an diesen Kriterien orientieren: - Häufiges masturbieren wird dann zum Problem, wenn es dich von wichtigen Dingen abhält, bspw. dass du pünktlich zur Arbeit zu kommst. Wenn das mal passiert, muss es nicht gleich pathologisch sein. - Masturbation ist nur eine von vielen sexuellen Spielarten. Wenn du dich anschließend regelmäßig schlecht fühlst, es dich daran hindert Beziehungen einzugehen und vor allem wenn du unter diesen Begleiterscheinungen leidest, dann solltest du dich um professionelle Hilfe bemühen. Und: Schäme dich nicht deswegen, sondern versuche pragmatisch an die Sache heranzugehen: Wenn du dir den Arm verstaucht hast, gehst du ja auch zum Arzt. Genauso solltest du es auch damit halten.

Zur vollen E-Mail-Adresse (ichbi...@aol.com)
24. Mai 2022

Prust . . Der Artikel ist geschrieben als wäre er für junge Kirchenaussteiger gedacht XD Die positiven Seiten des Masturbierens und die Masturbier-tipps sind genauso klischeehaft illustriert wie die vermeindlich negativen.

Zur vollen E-Mail-Adresse (sucki...@web.de)
18. Mai 2022

Ich habe in diesem Zusammenhang schon öfter von "milking" gelesen. Wie funktioniert das? Kann man das auch alleine tun?

Zur vollen E-Mail-Adresse (hamab...@web.de)
28. April 2022

mhmm . Was soll man dazu sagen. Okay , der erste Erguss so mit 8 schon (?) Und Mutter ging gekonnt drüber weg. Und ja, ich war später Entwickler, ich knutschte gern mit meinem Schulfreund, was mich Ärgerte, der konnte am Samstagnachmittag sich mit seinem Geständnis sauber machen ( ich wäre gerne bei der Beichte dabei gewesen ).

Zur vollen E-Mail-Adresse (Cherr...@yahoo.com)
 

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