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Se­ni­o­ren­stolz

oder

Von der Liebe zu alten Männern

- Ein schwules Tagebuch -

 

Interludium I

Ich mach’s kurz, um bestimmte Leser nicht zu langweilen, aber ich will noch von zwei Freundinnen berichten, die ich während meiner Ehe hatte. Die erste hieß Doris, die spätere Anne. Doris war eine Arbeitskollegin, untersetzt, strohblond und mit dem geilsten prallen Arsch versehen, den man sich vorstellen kann. Manchmal kniete sie bei der Arbeit irgendwo nieder und reckte diesen sensationellen Popo so schön her, dass den Männern, inklusive mir, der Speichel triefte. Ich weiß von mehreren, die ihr heiße Offerten gemacht hatten. Ihr Busen war eher klein. Bei Frauen erregte mich aber am meisten der Arsch. Insofern war sie genau die richtige.

Doris hatte grade einem Freund den Laufpass gegeben. Wir mussten auf einer gemeinsamen Dienstreise bei einem Bekannten, der messerscharf auf Doris war, in dessen Wohnzimmer übernachten. Sie machte diesem Menschen aber klar, dass mit ihr nichts laufen würde. Ich musste bzw. durfte dagegen neben ihr die Nacht verbringen. Doris hatte mir schon auf der Fahrt berichtet, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hätte. Es war also irgendwie schon in der Luft, dass hier was im Busch war. Im dunklen Zimmer kamen wir uns dann sehr schnell nahe. Ich küsste sie und saugte ihre Brüste. Dann öffnete ich vorsichtig ihre prallen Schenkel und begann ihre Vagina zu lecken, bis sie sich vor Lust seufzte. Es folgte ein kurzer Verkehr, bei dem ich von oben in sie eindrang.

Am anderen Tag gab es Dienstverpflichtungen ohne Ende, aber es war klar, dass die Nacht uns gehören würde. Wir nahmen ein Doppelzimmer in einem Hotel und aßen etwas.

Nach dem Duschen im Zimmer legten wir uns sofort in die 69er Stellung und verwöhnten und gegenseitig oral. Doris war eine Expertin im Blasen. Man merkte ihre Hingabe dabei. Sie gab mir das, was sie von mir in der ersten Nacht bekommen hatte. Dann fickte ich sie. Am anderen Morgen erwachte ich und merke, dass mein Ständer bereits wieder in Doris’ fleißigem Mund war. Als sie mir ihren herrlichen ausladenden Arsch zudrehte, konnte ich mühelos eindringen und sie wieder zum Höhepunkt ficken.

Ich war darauf den ganzen Tag erregt. Die Arbeit, die ich tun sollte, spielte sich nur als Nebenschauplatz ab. Später auf der Heimfahrt holte ich meinen Ständer aus der Hose und bat sie, mich unter der Fahrt zu blasen, aber sie lehnte ab. Vielmehr schlug sie vor, dass ich ihr später „das Gepäck hinauftragen sollte“. Das tat ich nur zu gerne. Ich brachte ihre Sachen in die Wohnung und Doris kniete sich sofort hin und reckte breitbeinig ihren Wunderarsch heraus, um meinen Liebespfahl von hinten zu empfangen. Berauscht und verwirrt ging ich nach Hause.

In der Folgezeit durfte ich sie ein paar Mal besuchen. Sie war ein Sextalent, das mich tatsächlich dazu brachte, ihr eine Dauerbeziehung anzubieten. Leider kam ich beim Verkehr mit ihr immer viel zu früh. Sie erzählte mit, dass ihr Vermieter, ein Mann in den Sechzigern, ebenfalls wild auf sie sei. Ob sie es mit ihm getrieben hat, kann ich nicht sagen. Vorstellen konnte ich es mir auf alle Fälle. Sie wünschte sich einen Mann mit einem Hengstschwanz. Ihrer Meinung nach konnte sie jede Schwanzgröße akkommodieren. Diese Frau hat mich richtig geil gemacht. Darum denke ich auch, dass man eventuell selbst mit meiner Orientierung auch mit den geeigneten Frauen viel Freude erleben könnte. Allerdings muss ich sagen, dass Doris und ihr Talent eher eine Ausnahme war. Dummerweise ging die Sache entzwei. Doris war eine der wenigen Frauen in meinem Leben, die mich wirklich erregt und tief befriedigt haben. Mit ihr wäre ich vielleicht trotz allen Vorankündigungen auf einen reinen Heteroweg gekommen.

Mittlerweile hatte ich eine Stelle in Belgien angetreten und konnte mir dort eine kleine Wohnung mieten. Ich fuhr nur am Wochenende nach Hause zu meiner Frau. So war ich die Woche über „sturmfrei“. Anne kam als nächste. Sie war vom Freund sitzengelassen worden und probierte verschiedene Männer durch. Ich war einer ihrer Favoriten. Anne blies gut und ließ sich bereitwillig von hinten besteigen bzw. ritt auf meinem Schoß. Sie sagte mir, sie sei „schwanzgeil“ und würde durch den Anblick des männlichen Gliedes stark erregt. Ihr Arsch war aber nicht mit dem von Doris vergleichbar. Obwohl ich nahe bei Ihr meine Wohnung hatte, löste sich die Beziehung auf. Warum wird im nächsten Kapitel klar.

In dieser Zeit ging ich gelegentlich mal in ein Kino, in dem spät nachts Pornofilme gezeigt wurden. Für mich war da eigentlich nie etwas richtig Interessantes dabei, weil die Akteure immer junge Paare und junge Leute beim Gruppensex waren. Ältere Männer kamen nie vor. Einmal allerdings doch. Es war ein Film, in dem ein gut aussehender silberhaariger Gentleman, der die 70 deutlich überschritten haben musste, die männliche Hauptrolle spielte. Der Film begann mit einer Einstellung, in der man nur den Oberkörper des bekleidet sitzenden Herren sah. Als die Kamera tiefer fuhr, sah man, dass aus seiner geöffneten Hose ein großer Ständer herausragte, an dem eine blonde Frau, die vor ihm auf dem Boden kniete, saugte. Es war das Bild vollendeter Geilheit. Der Alte ließ sie spielen und lobte sie für ihre Blaskünste. Da klopfte es an der Tür. Er rief „Einen Moment noch!“ Dann befahl er der Bläserin, schnell heftiger zu saugen; kurz darauf spritzte er ihr seine Ladung in den Mund. Sie wischte ihn mit einem Papiertuch ab. Der Senior war noch dabei, sich den Hosenladen wieder zuzumachen, als er schon „Herein“ rief und seine Nichte, eine junge aufgetakelte Blondine, einließ. Während die sich setzte, wischte sich die Bläserin noch die letzten Spuren der Samenfontäne aus dem Gesicht.

Ich war wie von Sinnen. So etwas Aufregendes hatte ich noch nie gesehen. Es gab in dem Film noch einige andere Szenen, in denen der wunderbare Senior sich von aufreizenden Stubenmädchen in Miniröcken und ohne Slip lutschen ließ, um sie hinterher nach allen Regeln der Kunst zu ficken, manchmal auch mit einem weiteren Mann zusammen. Ich habe Ausschnitte aus diesem Film erst später im Internet finden können und sie nochmal angesehen. Sie sind großartig wegen des großartigen französischen Darstellers. Der Mann heißt Robert Le Ray, Der Nette Opa aus den Porno-Filmen. Er lebte 1907-1996. Er hatte einen nimmermüden großen Schwanz und hat bis ins hohe Alter und ohne Tricks und Hilfsmittel die herrlichsten Fickszenen gezeigt. Ich war wie benommen von diesem Film und habe anschließend wer weiß wie oft abgespritzt, wenn ich mir die geilen Szenen nur wieder in Erinnerung rief. Einen Eindruck von diesem Darsteller kann man bekommen aus dem Film Hoffmann & Söhne.

Ich kam in dieser Zeit dienstlich öfter nach Köln. Dass es dort eine hervorragende Sauna für ältere Herren gibt, wusste ich damals noch nicht. So hielt ich mich daran, auf dem Hauptbahnhof oder auf öffentlichen Toiletten Ausschau zu halten. Es gab viele Erlebnisse, aber zwei sind mir besonders lieb in Erinnerung.

Das eine war die Begegnung mit einem verheirateten Mann Anfang 70, der am Pissoir neben mir mit seinem schönen fleischigen Schwengel spielt und ein paar schwere Eier aus seiner Cordhose hängen ließ. Er sah mich an und leckte sich dabei über die Unterlippe. Ich verstand sofort, dass er Oralsex wünschte. Ich tat nichts lieber als ihm ins Freie zu folgen. Da er wegen der Familie nicht zu Hause Sex haben konnte, fuhren wir in meinem Auto an einen abgelegenen Ort am Rhein. Unter der Fahrt tastete ich schon nach seinem Liebeswerkzeug in der Hose. Als wir den Ort erreicht hatten, ließ er die Hosen runter und gab mir sein weiches Glied zum Blasen. Es fühlte sich wunderbar dick und weich an. Außerdem erregte es mich, dass er sehr große Hoden hatte. Der Schwanz wurde größer und größer und am Ende hatte ich einen Bombenschwengel im Mund. Während ich ihn verwöhnte schnaufte er genüsslich und erzählte mir von einem Polizisten, der sich in ihn und seinen Dicken verknallt hatte.

Der Polizist war auch verheiratet. Er hatte in Köln ein Zimmer, in dem er den Senior empfangen und im Bett verwöhnen konnte. Er erzählte mir auch verschiedene seiner Sexerlebnisse, die er nachts in Parks hatte. Mir gefielen diese Geschichten sehr gut. Abwechselnd hörte ich zu Blasen auf und ließ ihn an meinen Schwanz. Er saugte gut, und ich musste ihn stoppen, um nicht zu früh zu kommen. Ich war, wie man sich denken kann, sehr erregt. Langsam kam er durch mein Blasen zum Höhepunkt. Ich lutschte wie besessen an dem jetzt prächtigen dicken Ständer, als er mir eine gewaltige Ladung Samen in den Mund jagte. Ich hatte selten von einem alten Mann so eine große Ladung bekommen. Bei der Größe seines Sacks war es allerdings kein Wunder. Nachdem wir beide fertig waren, ging es in die Stadt zurück. Ich wollte diesen tollen Mann gerne wieder treffen, aber er sagte mir, es gäbe keine Möglichkeit, da er verheiratet sei und seine Familie nichts von seinem Liebesleben wissen dürfe.

Ein anderes Mal fand ich mich neben einem alten Herrn im Pissoir des Kölner Hauptbahnhofs. Der Mann war Ende 70 und wirkte etwas hinfällig. Sein Schwanz aber war groß und erregte mich sofort. Ich sprach ihn an, und er war sofort dabei, mit mir in seine Wohnung zu fahren. Die Wohnung war ein Apartment in einem Seniorenheim. Paul, so hieß er, war grade aus dem Krankenhaus entlassen worden, wo er wegen einer asthmatischen Krankheit behandelt worden war. Er sagte mir auch gleicht, dass er nach einer Prostataoperation nicht mehr abspritzen könnte, aber dennoch steif würde und zum Höhepunkt käme.

Wir machten es uns bei ihm gemütlich. Paul hatte neben dem französischen Doppelbett einen großen Spiegel, in dem man sich beim Liebesspiel sehen konnte. Das war sehr erregend. Wir fellationierten uns in 69er Stellung. Er hatte einen schönen Schwanz und große Eier. Wir waren nackt in der Wohnung. Paul machte in seiner Miniküche etwas zu Essen und stand vor dem Herd. Ich griff von hinten nach seinem Sack und knetete ihn. Er verstand sofort und stellte die Beine breit, so dass ich mit dem Mund an seinen Schwanz kam. Paul stieß mir so seinen Schwengel in den Mund, was mich in dieser Stellung ungemein geil machte. Hier merkte ich zum ersten Mal genau, dass ich es besonders erregend fand, die reifen Genitalien eines älteren Mannes direkt über dem Gesicht baumeln zu sehen. So konnte ich Schwanz und Sack abwechselnd lecken und saugen.

Paul war ein netter Zeitgenosse, aber ein armer Mann. Ich lud ihn zum Essen in ein kleines Restaurant ein, in dem man ihn kannte. Er erzählte mir von seiner gescheiterten Ehe und von einem jungen Mann, mit dem er danach zusammenwohnte. Bis zu seiner Prostataoperation habe er eine gute Erektion gehabt und hätte seinen jungen Freund jede Nacht gefickt. Der Mann gefiel mir. Wir verabredeten uns wieder. Als ich nach ein paar Wochen wieder nach Köln kam und mich mit ihm verabredet hatte, winkte mir Paul schon im Bademantel freudig aus dem Fenster zu und sagte, er würde runterkommen. Ich bebte vor Vorfreude. Diese steigerte sich im Fahrstuhl noch mehr, als ich an ihm entlang streifte und spürte, dass der alte Mann im Schlafanzug schon einen Halbsteifen hatte. In der Wohnung angekommen machte er uns ein Bad. Wir stiegen in die Wanne und badeten uns in dem warmen Wasser.

Immer wieder lutschten wir uns die Schwänze. Paul stand im Wasser auf und schob seinen Ständer in meinen Mund, um mich oral zu ficken. Es war herrlich mit ihm. Wir lagen später auf seinem Bett und liebten uns vor dem Spiegel in verschiedenen Stellungen. Leider dauerte die Freundschaft nicht mehr lange. Bei einem meiner Anrufe erfuhr ich von seinem jungen Freund, dass Paul gestorben war. Die Atemwegserkrankung hatte seinem Leben ein Ende gesetzt. Sein Kamerad schien sehr traurig. Ich war es auf alle Fälle.

 

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