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Se­ni­o­ren­stolz

oder

Von der Liebe zu alten Männern

- Ein schwules Tagebuch -

 

Kapitel 8

Gernot

In meiner neuen Umgebung erforschte ich schnell, wo ich ältere Männer treffen könnte. Es gab damals noch mehrere öffentliche Toiletten in der Stadt. In Zweien davon war öfter etwas los. Da ich damals in einem Zimmer zur Untermiete wohnte, konnte ich niemanden bei mir empfangen. Eines meiner wichtigeren Erlebnisse war damals das folgende: Ich war in einer der Toiletten und schrieb an die Wand, dass ich einen älteren Mann suchte. Zirka zwei Stunden später fand ich just in dieser Toilette einen angeklebten Zettel, auf dem mir ein solcher Mann seine Telefonnummer aufgeschrieben hatte. Ich rief ihn an und ließ ihn sich beschreiben. Wir vereinbarten einen Treff am frühen Abend in einem Café.

Ich war schon da, als er erschien, ein kleinerer Herr mit Brille und einem weißen Haarkranz, so Ende 60. Sein Name war Gernot. Wir unterhielten uns bei einem Glas Wein. Er sagte mir, er sei impotent aber würde mir sehr gerne passiv zur Verfügung stehen. Dann lud er mich in seine Wohnung ein. Inzwischen hatte er mir auch erzählt, dass er verwitwet sei und einen Freund hätte, der sich aber von ihm abgewendet hätte. In der Wohnung zogen wir uns aus, Gernot bis auf die Unterhose, während ich alsbald ganz nackt war. Wir legten uns aufs Sofa, er explorierte mich und hatte bald mein Glied im Mund. Sein Lecken war sehr angenehm. Alsbald schellte das Telefon. Es war besagter Freund. Es gab eine lange Konversation zwischen den beiden, die für mich deshalb hoch interessant war, weil immer dann, wenn der Freund länger sprach, Gernot meinen Ständer intensiv saugte und liebkoste. Es war ein geiles Spiel, das immer sofort unterbrochen wurde, wenn Gernot sprechen musste. Irgendwann war das Gespräch zu Ende und wir konnten uns ungestört dem Spiel hingeben, bis ich ihm meine Ladung in den Mund spritzte.

Am folgenden Tag, ich glaube es war ein Sonntag, trafen wir uns wieder an einem vereinbarten Ort. Gernot war geil auf mich und wir fuhren zu ihm heim. Er machte es mir sehr schön, folgte meinen Wünschen bis ich ihn vollspritzte. Wir ruhten uns aus und plauderten, tranken und aßen ein wenig. Ich wollte mich schon davon machen, als er vorschlug, Videos auf dem PC anzusehen. Gernot hatte verschiedene Heterofilme, die mich anregten, aber auch eines von seinem gerontophilen Ex-Liebhaber. Es zeigte einen schweren älteren Mann mit einer Zigarre, der sich in seinem Großvaterstuhl den Schwanz und die Eiern rausholte und wichste. Der Film erregte mich. Ich stand vor dem Bildschirm. Alsbald streichelte mich Gernot am Gemächt und ließ meine Hose herunter, um mich, vor mir kniend, wieder zu blasen. Ich war wieder geil, aber natürlich war ich noch vom letzten Durchgang etwas erschöpft.

Bald lag ich auf dem Bett und hob die Schenkel über den Kopf. Gernot blies mir den Schwanz und saugte an den Hoden. Bald fuhr er aber auch hinunter an den Arsch, den ich weit gespreizt hatte, um mich am After verwöhnen zu lassen. Es war himmlisch, wenn er mit der Zungenspitze am Loch herumspielte und ein wenig hineinfuhr. Ich wichste mich dabei und wies ihn je nach Bedarf an, was er zu tun habe. So ging es hin. Ich war immer am Rande des Orgasmus, ein herrliches Gefühl, bei dem man alles um sich herum vergisst. Es endete mit einem zweiten Finale, bei dem ich Gernot meinen Samen in kräftigen Stößen in den Mund spritzte.

Von da ab trafen wir uns regelmäßig. Immer wenn mich die Lust umtrieb, rief ich Gernot an, und meistens war er sofort bereit, sich besuchen zu lassen. Eine Weile hatte ich sogar eine kleine Wohnung in seiner Nähe. Dort kam er manchmal zu Besuch und verwöhnte mich dort mit seinen Blaskünsten. Es war eine schöne Zeit. Für mich auf alle Fälle. Für ihn letztendlich wohl nicht so sehr. Er sehne sich nach einer wirklichen Beziehung. Das führte dazu, dass er einen jüngeren Mann kennenlernte, der sich von seiner Freundin trennte, um mehr mit Männern zu machen. Mit diesem jungen Mann stellte sich eine Beziehung ein, der Gernot hoffnungsvoll folgte. Oft fuhr er weg, um ein paar Tage bei seinem Freund zu wohnen. Ungeachtet dessen trafen wir uns weiterhin. Gernot erzählte mir, dass er sich dort nicht nur seinem Freund sondern auch dessen Freunden zu Verfügung stellte und regelmäßig gefickt würde. Ich hatte noch nie daran gedacht, ihn zu ficken. Irgendwie erregte mich sein Bericht aber.

Eines Tages kam ich zu einem der üblichen Schäferstündchen zu ihm und hatte auf dem Weg eine Flasche Sekt und Präservative gekauft. Wir tranken ein wenig, um in Stimmung zu kommen. Dann gingen wir in Gernots Schlafzimmer und ich kniete mich breitbeinig über ihn, um ihm meinen Schwanz zum Saugen zu geben. Es war sehr geil, da ich alles im Spiegel sehen konnte. Als ich mich dem Höhepunkt genähert hatte, forderte ich ihn auf, sich auch mal von mir ficken zu lassen. Früher wollte er es nicht, aber jetzt war er sofort dazu bereit. Gernot salbte sich den Anus bereitwillig mit Vaseline ein, während ich mir einen Präser überzog. Da mein Schwanz sehr steif war, drang ich langsam aber mühelos in ihn ein. Er stöhnte so laut, dass ich befürchtete, die Nachbarn würden ihn hören. Ich nahm ihn von hinten und stopfte ihn hart. Alsbald merkte ich, dass das Kondom geplatzt war. Obwohl ich mir des Risikos bewusst war, stand meine Lust bereits so auf dem Höhepunkt, dass ich nicht mehr unterbrechen wollte. Daher zog ich schnell die Fetzen ab und schob den Schwanz sogleich wieder in das gut gefettete Loch. Natürlich war das Gefühl noch viel schöner, und so schoss ich sehr bald meine Ladung in Gernots geilen Arsch.

Er hatte einen Termin, und so zogen wir uns rasch an. Ich brachte Gernot zu seinem Bestimmungsort und verabschiedete mich mit Dank für seine Liebe. Dabei wusste ich nicht, dass es das letzte Treffen gewesen war. Ich habe diesem Freund noch oft geschrieben und ihn um weitere Treffen gebeten, aber er wollte nicht mehr. Irgendwann habe ich es dann aufgegeben. Ich fand es sehr schade, da ich in ihm eine Freund zu habe glaubte, auf den ich immer zurückkommen könnte, und den ich auch immer nach seinen Wünschen besucht hätte.

Während der Gernot-Episode gab es noch ein bemerkenswertes Vorkommnis. Ich hatte schon einmal in einer öffentlichen Toilette einen alten Mann gesehen, der seinen Schwanz zeigte und offenbar an Sex interessiert war. Irgendwie war die Gelegenheit damals nicht günstig und er war mir entschwunden, bevor ich mich ihm nähern oder ihn ansprechen konnte. Eines Tages nun, als ich für den Abend mit Gernot verabredet war, traf ich ihn wieder auf eben dieser Toilette. Es war ein steinalter Mann mit einem grauen Bart, der mit seinem halbsteifen Glied spielte und offensichtlich Sexkontakt wünschte. Niemand sonst war in dem einsamen Toilettenraum. So fasste ich nach ihm und spielte ein wenig mit ihm. Der Schwanz war nicht sehr groß aber wirklich erstaunlich stark und prall. Ich bot ihm an, mit ihm in meinem Wagen in den Wald zu fahren. Er war sofort einverstanden. So wartete er auf der Straße und ich holte meinen Wagen, in den ich den alten Herrn einsteigen ließ. Im Auto konnten wir plaudern.

Er war ein 82-jähriger Schweizer, der viel rauchte, ein schlanker runzliger Mann, Ueli mit Namen, mit einem grauen Bart und sehr mein Typ. Ich drückte ihm mein bewunderndes Erstaunen über seine Potenz aus. Ueli sagte, dass er mit seinen 82 Jahren noch genau die gleiche Lust hätte wie vor 30 Jahren. Bald konnte ich das Auto an einem Waldstück parken. Ich nahm den alten Herrn an der Hand und führte ihn in den dichteren Wald, wo wir sicher waren. Mir war von Anfang an klar, dass Ueli ein verheirateter Mann war, der es sich machen ließ, ohne selber tätig zu werden. Mir war es nur zu willkommen.

Ich betastete ihn und spürte seinen Sack durch die Hose. Dann löste ich ihm die Hosenknöpfe und ließ die Hose herunter. Sein Schwanz sprang mir schon entgegen. Ich nahm ihn in den Mund und fing zu saugen an, während meine Hände den haarigen Sack mit den großen Eiern erforschten und leise kneteten. Ueli stöhnte lustvoll, als ich mit der Zunge am Sack spielte. Gerade wollte ich mit dem Lutschen richtig loslegen, da spritze mir schon seine Fontäne entgegen, für einen Mann in seinem Alter eine beachtliche Ladung. Ich fand das frühe Ende schade. Er erzählte mich danach, dass er sehr leicht erregbar sei und immer schnell zum Spritzen komme. Gerne hätte ich mich öfter mit diesem schönen Greis verabredet, aber er sagte mir, dass das wegen seiner Familie nicht ginge. Ich begegnete ihm noch zweimal auf dem Pissoir. Da niemals genug Zeit war, ging ich mit ihm in ein Toilettenhäuschen und fellationierte ihn dort. Er kam auch bei diesen Malen sehr schnell und spritzte mir eine schöne Ladung in den Mund.

 

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