Seniorenstolz
oder
Von der Liebe zu alten Männern
- Ein schwules Tagebuch -
Kapitel 12
Paris
Paris, 2010. Obwohl ich damals auch nicht mehr der jüngste war, hatte ich immer ein sehr reiches Liebesleben, oder in anderen Worten, Sexleben. Vor meiner Reise nach Paris war ich in einer Sauna, in der mich ein Mann von ca. 53 Jahren, vom Beruf Arzt, so attraktiv fand, dass er mich zwei Stunden lang nach allen Regeln der Kunst oral verwöhnt hat. Er lutschte mich leidenschaftlich am Schwanz und an den Hoden, und – was das Wichtigste war – auch am After. Ich lag mit angezogenen Beinen, den Hintern erhöht auf einem Lederkissen, wie auf einem Operationsstuhl, während er seine Zunge in meinem Loch spazieren gehen ließ, dass ich die Engel singen hörte. Ich zögerte den Orgasmus lange hinaus. Am Ende spritzte ich eine Ladung ab wie lange nicht mehr. Der Samen flog mir fast ins Gesicht. Ich lud den Partner zu einem Bier ein und wir unterhielten uns noch eine halbe Stunde, bis jeder wieder seines Weges ging.
Am übernächsten Tag fellationierte mich meine Frau bis zum Orgasmus. Am anderen Tag fuhr ich dienstlich nach Paris, wo es eine fantastische Männersauna gibt, in der Scharen von alten Männern verkehren:Euro Men's Club, 8-10 Rue Saint-Marc, 75002 Paris.
Leider schaffte ich es am Tag meiner Ankunft keinen Besuch mehr. Nachts schaute ich mir im Internet Fotos von alten Männern mit großen Schwengeln an und wichste mich dabei. Ich hatte einen starken Erguss (Nummer drei), auf den hin ich dann sehr entspannt schlief.
Am nächsten Tag war ich bereits kurz nach Öffnung der genannten Sauna da. Innerhalb von drei Stunden hatte ich mehrere wunderbare Liebeserlebnisse. Gleich beim Eintritt konnte ich einen grauhaarigen älteren Herrn mit einem starken Schwanz beobachten, wie er von einem jüngeren Mann fellationiert wurde, während ein Pornofilm lief. Eine Weile später kam ein noch älterer Herr, ein schlanker 80-jähriger mit einem dicken Schwanz und einem schön herabhängenden Hodensack. Er flog sofort auf mich, und wir begannen uns, ebenfalls vor Publikum, zu betasten und auch zu blasen. Bald aber suchten wir eine ruhige Liegematte aus.
Dort ließ ich ihn in 69er Stellung über mich knien und saugte ihn nach Herzenslust. Ich stimulierte seine dicke Eichel und drang mit der Zungenspitze in den breiten Schlitz ein. Er sagte mir auf französisch, dass er verheiratet sei und Kinder und Enkelkinder hätte, und dass es ihm seine Frau immer noch mit dem Mund besorge, aber dass das Erlebnis in der Männersauna natürlich wesentlich aufreizender sei. Obwohl sein Glied nicht mehr ganz steif wurde, war es ein geiles Erlebnis. Während wir es trieben, kamen andere Männer und sahen zu bzw., beteiligten sich an unserem Sex. Ich musste mich zurückhalten, um nicht loszuspritzen. Mein Seniorpartner sagte mir, dass es ihm nicht mehr komme. Geil wie ein Hengst war er aber trotzdem. Ich nannte ihn meinen „grand pere“ und küsste ihn zärtlich, bevor wir uns verabschiedeten. Danach war ich in einem Darkroom, in dem sich bis zu zehn Männer drängten. Ich fand den grauhaarigen mit dem dicken Schwanz wieder. Er war scharf auf mich und blies mich. Ich erwiderte seine Leidenschaft und besorgte es ihm gleichfalls. Ein anderer kam. Ich stellte mich auf eine Bank, so dass er mich gut mit dem Mund hernehmen konnte. Mein Schwanz stand wie eine Bombe. Dann verließ ich den Darkroom.
Ein Weilchen später traf ich auf einen älteren Asiaten, dessen Bestückung ich bereits im Whirlpool mit der Hand erkundet hatte, ein kleiner, aber gut gebauter Mann mit einer erstaunlich großen Sexualausstattung. Ich hatte noch nie mit Ostasiaten zu tun, und dachte immer, dass ihr Glied vielleicht etwas zu klein für meinen Geschmack wäre. Wie man sich irren kann! Dieser sehr zurückhaltende und dezent wirkende Mann, offenbar vietnamesischen Ursprungs, hatte einen sehr dicken wohlgeformten Schwengel mit einer wunderschönen großen Eichel. Dazu einen mächtigen Hodensack.
Ich baggerte ihn richtig an, als er sich mit anderen Männern einen Pornofilm ansah. Ich streichelte ihn zuerst an den Beinen, um zu sehen, ob er mich ran ließ, dann fasste ich ihn am Glied. Er ließ es zu. Daraufhin fing ich an, ihm vor allen anderen Männern einen zu blasen. Jetzt wurde er wirklich munter. Sein Zapfen stand wie eine Eins. Nebenan sah ich meinen „grand pere“, der bereits wieder einen Liebhaber gefunden hatte. Der junge Mann wusste offenbar auch seine Qualitäten zu schätzen und hatte den Hengstschwanz des Senioren, den ich grade noch geblasen hatte, schon tief im Mund. Ich gab meinem Vietnamesen mit einem Zwinkern zu verstehen, dass er mir folgen sollte. Er erhob sich und folgte mir. In einer Dusche passierte es dann.
Der alte Mann lächelte mich an. Ich kniete vor ihm und saugte seinen dicken Männerschwengel, leckte ihm die Eier und verwöhnte ihn so nach Herzenslust. Er lutschte nun auch mich. Wir ließen das Wasser über uns strömen. Ich fragte ihn nach seinem Alter. Es war nicht zu fassen. Der Mann war 83 Jahre alt! Er hatte in diesem hohen Alter einen wunderbaren athletischen Körper, und eine Potenz, vor der man nur den Hut ziehen konnte. Ich spielte mit der Zunge an seiner herrlichen großen Eichel und ließ sie an der Unterseite spazieren gehen, am Bändchen. Ebenso schob ich die Zungenspitze so gut es ging in das geile Loch hinein. Was muss er in seinen 83 Jahren alles erlebt haben! Wie viele Frauen muss er mit diesem Schwengel zum Jubeln gebracht haben. Wie viele Kinder hat er damit gezeugt? Wie viele Männer hat er glücklich gemacht? Gedanken wie diese erregen mich ungemein.
Bald kam noch ein grauhaariger Mann dazu, der uns beide gleichzeitig saugte. Mehrere andere kamen, um unserem geilen Treiben zuzusehen. Das war dann zu viel für mich. Noch ein paar Handbewegungen und meine Ladung spritzte in Fontänen auf den Boden der Dusche. (Das vierte mal innerhalb von fünf Tagen) Mein asiatischer Freund küsste mich und wusch mir den Schwanz unter dem laufenden Wasser. Mit diesem herrlichen Mann hatte ich einen weiteren Beweis dafür, dass kleinere Männer öfter als man es glaubt vom lieben Gott mit einem Bombenschwengel und einem mächtigen Sack ausgestattet werden. Eine Kompensation, um die man sie wirklich beneiden muss und für die man sie verehren sollte. Ich bin ein bedingungsloser Verehrer solcher Männer. Einem solchen zu dienen, ist mir die größte Freude.
Mein Nachmittag in der Sauna ging zu Ende, obwohl ich immer noch Männer sah, die mein Interesse erweckten. Diese Sauna ist ein Paradies für mich, und ich werde ihr, da bin ich mir sicher, noch viele Besuche abstatten. Ich hatte in wenigen Tagen vier starke Orgasmen. Während ich den Text schreibe, brennt meine Leidenschaft schon wieder lichterloh. Ich bin sicher, dass ich trotz meines Alters leicht doppelt so oft kommen könnte, wenn ich immer gleich die geeigneten Partner finden würde. Oft träume ich von einem Kreis gleichgesinnter Männern, die sich regelmäßig treffen und sich in diesem Kreis ohne Hemmungen und Scham miteinander dem Liebesgenuss hingeben können. Wer sollte etwas dagegen haben? Die Männer haben es verdient. Sie sollten nach all der Anstrengung mit Beruf und Familie das Privileg haben, ihren Lebensabend mit ungebremstem Geschlechtsgenuss zu verbringen.
Ich warte auf eine Organisation, die das propagiert und organisiert. Ich denke hier an kommerzfreie Begegnungen, für die auch interessierte junge Frauen und Männer im Dienst an den erfahrenen und reifen älteren Männern unserer Gesellschaft zur Verfügung stehen.
Am nächsten Tag war ich gleich nach Öffnung der Sauna um 12 Uhr wieder da. Ich sollte um 15 Uhr fertig sein, da um 16 Uhr ein Geschäftstermin auf mich wartete. Mein Blick fiel gleich auf einen älteren Herren, so um die 70 bis 75, der im Swimmingpool her umschwamm. Ich schwamm ein bisschen mit, aber er nahm keine weitere Notiz von mir. Ich konnte durchs Wasser ein bisschen sehen, wie er gebaut war, aber nicht genau. Es dauerte sehr lange, bis er aus dem Wasser kam.
Er duschte sich warm und verschwand dann in einer Sauna. Als ich wenig später folgte, war er bereits mitten beim Liebesspiel. Ein Inder, so um die 55 Jahre, der auf der Sauna-Bank saß, hatte ihn sich geschnappt. Der alte Mann stand vor ihm und ließ sich den Schwanz, der sich zu einem schönen Ständer erhoben hatte, blasen. Mehrere andere Männer sahen bewundernd zu. Ich gesellte mich dazu, der Senior lächelte mich an, ich zeigte ihm meine Zunge und bedeutete ihm, dass ich ihn auch gerne lecken möchte. Bald hatte ich Gelegenheit.
Der Inder war auch auf mich scharf. Mein Schwanz stand prall und stark. Jetzt wurden wir abwechseln geblasen. Dann beugte ich mich runter, um das Glied des Seniors zu lutschen. Ich fuhr ihm mit der Zungenspitze in die Schwanzöffnung, was er offenbar goutierte, dann glitt ich nach unten und nahm die Eier in den Mund. Zeitweise lutschte ich ihm den Sack, während der andere den Schwanz saugte. Es Muss herrlich gewesen sein, denn der Alte stöhnte vor geilem Genuss. Das Blasspiel dauerte sehr lange und erregte mich ungemein. Aber irgendwann verließ ich die Sauna.
Ich fand einen anderen alten Mann, einen schlanken mit einem kurz gestutzten weißen Bart. Er musste auch Ende 60 oder Anfang 70 gewesen sein. Er hatte mich schon von Anfang an ins Visier genommen und freute sich, dass ich ihn in eine Kabine einlud. Zu meinem Glück entdeckte ich, dass auch er ordentlich, wenn auch nicht sehr stark, bestückt war. Ich ließ ihn zuerst an mir spielen, bis es mir fast kam. Dann nahm ich ihn dran. Er streckte sich aus, als ich sein Schwert empfing und daran saugte. Offenbar war er wirklich liebesbedürftig. Er küsste mich mit Zungenküssen und legte sich auf mich, um mich zu drücken und kneten. Mir reicht meistens das, was der Mann zwischen den Schenkeln hat, aber ich machte gerne mit. Wir verwöhnten uns abwechselnd. Er war aber mehr erregt als ich, und so passierte es, dass er kam. Ich dagegen sparte noch.
Als ich mich von ihm getrennt hatte, nahm ich eine Dusche und spülte den Mund. Dann sah ich, dass mein alter Herr in der Sauna immer noch vor dem Inder stand und sich der Fellatio hingab. Ich spielte wieder mit. Dabei wurde ich ebenfalls wieder geblasen. Das war dann zu viel. Mir schoss plötzlich eine große Ladung aus dem Schwanz. Ich zog mich erschöpft zurück, während die anderen beiden ihr Spiel weiter fortsetzten. Später sah ich meinen alten Freund in einem Liegestuhl schlafen. Bestimmt ist es ihm irgendwann gekommen, und dann musste er sich von dem langen Liebesritt erholen.
Seinen geilen indischen Bläser sah ich bald drauf im Pornokino der Sauna wieder, wie er einen anderen älteren Mann saugte. Der Mann hatte offenbar dieselbe Neigung wie ich: Er wählte die älteren Herren. Vor der Leinwand war immer etwas los. Ein korpulenter behaarter Alter vom Typ Bär hatte einen kurzen dicken Prügel und einen mächtigen Sack darunter hängen. Ein jüngerer Mann kniete devot vor ihm und saugte ihn. Der Bär genoss es, den Film zu sehen und gleichzeitig so verwöhnt zu werden. Er spitzte aber noch nicht ab, sondern ging dann wieder, um in einer Kabine seinen Spaß zu suchen. Ich spielte dort mit ihm, aber mehrere andere Männer drängten sich herein, um mitzumachen und ihn zu blasen. Ich nehme an, dass er später einen gefunden hat, dessen Anus geschmeidig genug war, um sich von seinem dicken Schwengel ficken zu lassen.
Ich war bereit zu gehen, hielt mich aber noch kurz in der Sauna auf. Schon war wieder einer bei mir und lutschte mich, so dass mein Schwanz bald wieder wie ein Soldat stand. Ich war aber nicht scharf auf den Mann. Er war auch kein guter Bläser. Ich zog mich zurück und suchte den Umkleideraum auf. Ein anderer Kunde blockierte meinen Spind, so dass ich etwas warten musste. Ich liebe den Umkleideraum, denn dort sieht man die Neuankömmlinge, und wie sie sich ausziehen. Alles ist gut beleuchtet. Man sieht genau, ob einen ein Mann interessiert oder nicht, und gleich darauf kann man sehen, wie er die Hose herunterlässt und aus der Unterhose steigt.
Meistens ist dann schon klar, ob ich mich an seine Fersen hefte oder es bleiben lasse. Die Sauna war jetzt gegen 15 Uhr brechend voll. Immer mehr kamen, dabei viele alte Männer. Ich war in einem Paradies, aus dem ich dummerweise weg muss. Ein kleiner schlanker alter Mann von spanischem oder portugiesischem Aussehen zog sich grade aus, und ich sah, dass er einen wunderschönen großen Schwanz mit einer sehr ausgeprägten Eichel hatte, die von der Vorhaut bedeckt wurde. Rasch entschied ich mich gegen die Uhr und für ihn.
Ich ließ das Ankleiden und schlüpfte schnell hinter ihm her. Er war bereits in einem Darkroom verschwunden, in dem sich viele Männer drängten und betasteten. Zu Glück fand ich das Objekt meiner Begierde schnell wieder. Ich begann ihn zu streicheln und küssen. Er erwiderte meine Zärtlichkeiten. Schon glitt meine Hand nach unten. Er hatte sich das Handtuch um die Hüften geschlungen. So fuhr ich ihm unter diese Bedeckung und erspürte sein großes Glied und den warmen weichen Sack.
Heiße Schauer durchfuhren mich, als ich merkte, wie stark er gebaut war. Ich bedeutete ihm, in einen anderen Raum zu gehen, und er folgte mir willig. Wir fanden ein kleines Separee, wo wir die Handtücher ablegten und uns nackt umarmen konnten. Erst jetzt sah ich den Mann richtig. Er übertraf meine positivsten Erwartungen: Ein kleiner schlanker Südländer von bestimmt 80 Jahren, braun, mit einem scharf geschnittenen schönen Gesicht und kurz geschorenen grauen Haaren, sehr maskulin. Er trug einen Cockring, der sein Glied und den Sack umfasste. Das Glied war so groß, dass ich fast darüber erschrak. Mehr als er konnte einer mein Typ nicht sein. Wir waren beide hoch erregt. Er legte sich auf in die Liege in dem Raum, und ich kniete vor ihm nieder und nahm sein gewaltiges Mannswerkzeug in den Mund.
Noch selten hatte ich so einen Ausbund an Virilität im Mund. Während ich ihn blies, führte er meine Hände an seine Brustwarzen, an denen er stimuliert werden wollte. Meine Lippen hielten den Hengstschwanz fest umschlossen, während meine Zunge die Unterseite der Eichel und das Bändchen (lat. frenulum), den sensibelsten Teil des männlichen Organs, kitzelten. Der Fickhammer des Alten stand bald in vollster Pracht. Er wichste sich, als ich mit dem Mund nach unten fuhr, um den faltigen Hängesack zu nehmen und seine Hoden mit Saugen zu liebkosen. Ich blickte nach oben und sah das Gesicht des Genießers mit den halb geschlossenen Augen und dem vor Geilheit halb geöffneten Mund, aus dem lustvolles Stöhnen drang.
Nach einer Weile richtete er sich auf, und nahm meinen Schwanz in den Mund. Obwohl ich von der Arbeit an diesem Nachmittag schon ziemlich erschöpft war, stand mein Schwanz bombenhart da. Das Lutschen des Alten und die anhaltende Vorstellung seines Riesenphallus brachten mich im Nu an den absoluten Höhepunkt und ich spritzte ihm meine Ladung auf die behaarte Brust. Ich trocknete ihn mit dem Handtuch ab, küsste ihn und dankte ihm für die herrliche Begegnung. Ich musste eilen, um meinen Termin nicht zu verpassen. Selbstverständlich bedauerte ich den raschen Abschied von diesem virilen Greis zutiefst. Wie gerne hätte ich stundenlang mit ihm gelegen und ihm in allen erdenklichen Stellungen den väterlichen Fickprügel bis zum Erguss gesaugt! So war es eine der kürzesten aber gleichzeitig lustvollsten Begegnungen meines Lebens.
Ich hatte von Freitag bis Mittwoch 7x abgespritzt. Am Donnerstag blieb nicht mehr die Zeit für einen Saunabesuch, aber am Freitag war ich wieder um 12 im Tempel der Lust. Vielleicht kommt ja mein alter spanischer Torero noch mal und gibt mir sein Liebesschwert?
Ich muss sagen, dass diese Sauna neben der Sauna Vulcano in Köln und der Herrensauna in München, in der Dachauer Straße eine der besten ist, die ich besucht habe. Die Bemerkung eines Gastes, die sich im Internet fand, kann ich nur bestätigen: This is possibly the best gay sauna for older men in all of Europe. There is no "standing and waiting" here. You WILL be pursued, or approached by someone. It's heaven on earth: Lots and lots of activity and tons of people, all EXTREMELY horny.