A. Einleitung

1. Die Verliebtheit des Hippothales

2. Ungereimtheit seiner Preisungen des Lieblings

3. Vorkehrungen für ein Gespräch des Sokrates mit Lysis

B. Hauptteil

1. Sokrates und Lysis: Wie man mit dem Geliebten reden muß

a) Wunderliche Beschränkung der Freiheit des geliebten Kindes durch die Eltern

b) Die Klugheit ist Richtmaß bei der Freiheitsbeschränkung

c) Notwendigkeit für den Geliebten, verständig und brauchbar zu werden

2.

a) Verschwörung gegen Menexenos

b) Frage des Sokrates: Wie wird einer des anderen Freund?

c) Wer ist dem anderen Freund, der Liebende dem Geliebten oder der Geliebte dem Liebenden?

3. Überprüfung der Ansichten der Dichter und Philosophen

a) Nicht das Ähnliche ist dem Ähnlichen freund, sondern nur das Gute dem Guten

b) Können die Guten einander freund sein?

c) Auch das Entgegengesetzte ist nicht einander freund

4.

a) Nur das weder Gute noch Böse kann dem Guten freund sein

b) Ursache dieser Freundschaft zum Guten: Anhaftung eines Bösen

c) Das Worumwillen der Freundschaft zum Guten ist etwas, dem man freund ist

5.

a) Das erste Befreunden als Grund und Ziel aller Freundschaft

b) Aufzeigung einer anderen Ursache der Freundschaft: Das Begehren des Angehörigen

C. Schluß

Was ist das Angehörige? Feststellung des Scheiterns der Untersuchung

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